Von der Rebe in die Flasche

Echter Genuss beginnt dort, wo Menschen mit Herz und Hand arbeiten.

Wo der Boden den Ton angibt

Unsere Weine entstehen nicht irgendwo – sie wachsen direkt an den Hängen rund um Ipsheim, auf Böden, die seit über 200 Millionen Jahren Geschichte schreiben. Gipskeuper und Muschelkalk sorgen für das, was fränkische Weine so besonders macht: Struktur, Frische und Mineralität.

Für uns ist das nicht nur Terroir – es ist Heimat im Glas. Und genau deshalb pflegen wir unsere Reben selbst, mit Erfahrung, Sorgfalt und dem Blick für den richtigen Moment.

Weine entdecken

Weinbau ist Familiensache

Seit Generationen widmet sich unsere Familie dem Weinbau. Was mit wenigen Reihen begann, ist heute ein reines Weingut mit über einem Dutzend Rebsorten – allesamt mit eigener Handschrift, eigenem Charakter.

Jede Rebe wird von Hand betreut. Wir schneiden, binden, lesen –nichts ersetzt bei uns das Gespür für Qualität. Besonders stolz sind wir auf unsere Lagen Burg Hoheneck und Roter Berg, die mit ihrer Ausrichtung perfekte Bedingungen bieten.

Und wenn Sie einen unserer Weine öffnen, spüren Sie genau das: ehrliches Handwerk, geprägt von Familie, Boden und Jahrgang.

Ruhe. Zeit. Charakter.

Unser Ziel: den Charakter jeder Rebsorte bewahren. Dafür arbeiten wir sortenrein, schonend und mit viel Ruhe. Der Ausbau erfolgt individuell – mal reduktiv im Edelstahl, mal mit Zeit auf der Hefe. Wir verzichten bewusst auf unnötige Eingriffe

Stattdessen lassen wir den Wein sprechen.

Zu den Weinen

Wir stehen hinter jeder Flasche

Jede Flasche, die unser Weingut verlässt, haben wir selbst gefüllt, etikettiert und geprüft. Keine langen Wege, keine anonyme Massenproduktion – sondern kurze Entscheidungen, echtes Vertrauen und ein Produkt, das wir zu 100 % verantworten.

Ob Silvaner, Riesling oder Weißburgunder – bei uns trinken Sie kein Etikett, sondern ein Stück Familie Düll.

Familie und Team kennenlernen

Warum unser Wein?

Weil er nicht glatt geschliffen ist, sondern Charakter hat.
Weil er nicht austauschbar ist, sondern nach Heimat schmeckt.
Und weil wir finden, dass man guten Wein nicht nur trinken, sondern fühlen sollte.